Inventar des Klosters im Thurtal

Am 10. Februar 1534 wird der 1528 nach Feldkirch gebrachte Kirchenschatz des Klosters St. Johann im Johannsertal von Cristoffel Litscher und Heinrichen Widnower inventarisiert. Im Inventar sind die wertvollsten Stücke des Gotteshauses zu St. Johann vermerkt. Ein weiteres Inventar wurde am 27. August 1545 im Thurtal erstellt.

Christlich Hailtumb

 

Bezeichnung

Wert

Inv.

Heute

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Silbernes Brustbild St. Agatha

250 fl.

34/45

 

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Brustbild unser lieben frouwen mit silbernen Leib und Standfuss aus Kupfer vergoldet.

220 fl.

34/45

 

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Johanneshaupt in der Schüssel, Silber

90 fl.

34/45

 

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Silbernes Brustbild St. Johannes, vergoldet

250 fl.

34/45

 

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Silbener Arm St. Gebhart

 

34/45

 

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Brustbild St. Barbara

 

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Silbernes Kreuz, wie es um die Kirche getragen wird

 

34/45

 

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silberne Monstranz

 

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zwei kupferne Monstranzen, vergoldet

 

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silbernes Bild St. Johannes

 

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Monstranz mit einem Greifenei

 

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kleines Holzkreuz, vergoldet

 

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kleine Monstranz, die man über das Feld trägt

 

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kupfernes Kreuz, wie es um die Kirche getragen wird; vergoldet

 

34/45

 

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Prälatenstab mit dem Oberenteil aus Silber

 

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zwei silberne Opferkannen

 

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zwei Stücke wie es die Leviten um die Kirche tragen?

 

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ein kleines „trückly“ zum Sakrament?

 

34/45

 

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zehn von dreizehn Kelchen. Drei nicht mehr vorhanden.

 

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zwei samtene Korporalfutter?

 

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